Einführung
- eticania

- 25. Sept. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Wir sagen nicht, dass wir als Autoren dieser Zeilen allwissend bin.
Wir sagen, wir sollten alle jeden Aspekt unseres Seins hier auf Erden beleuchten, die Grundübel erkennen und jeder einzelne von "uns" sollte die Verpflichtung haben / bekommen, letztere mit ethischem Gemeinsinn auszumerzen oder zumindest massiv zu reduzieren. Dazu sind Toleranz, Bildungswille und moralische Grundwerte unabdingbare Attribute. Und hin und wieder auch der Wille dorthin zu gehen, wo es "wehtut" - bildlich gesprochen und ggf. auch einmal wortwörtlich gesehen...
Wir möchten Influencer sein, aber in einem etwas anderen Sinne: wir möchten so viel Menschen wie möglich beeinflussen, über ihr eigenes Handeln nachzudenken, darüber, wie sie selbst die Welt zu einem "besseren Ort" machen können, darüber, inwieweit, auf welche Art und in welche Richtung, sich die Gesellschaft " im Allgemeinen“ gemäß ihren Möglichkeiten bewegen sollte. Dieser geschriebene Versuch der Einflussnahme sollte als Denkanstoß und Aufforderung zum entsprechenden Handeln dienen, ohne in Extremismus, egal wie geartet, zu verfallen.
Das "Durchdrücken" religiöser Strömungen sollte genauso außen vor bleiben wie kapitalistische, kommunistische oder Was auch-immer-Doktrinen. Das ist uns wichtig.
Es ist richtig, dass wir Menschen in Abhängigkeit von einander stehen, wir sind soziale Wesen sind und das ist uns genetisch so vorgegeben. Diess bedeutet jedoch nicht, dass die einen in die Abhängigkeit von anderen GEZWUNGEN werden (sollen), weil sie in einer bestimmten Beziehung das schwächere Gegenüber sind. Sollte unser Bestreben nicht sein, dass alle ihre Talente und Bedürfnisse in unser soziales Weltgeflecht einbringen dürfen und können? Wir sollten uns klar darüber sein, dass wir den Status Q mit all seinen Fehlern und Ungerechtigkeiten nicht von heute auf morgen drehen, eliminieren oder 180 Grad wenden können - und auch gar nicht im Hau-Ruck-Verfahren sollten: denn dann blieben nur wieder Gesellschaftsschichten auf der Strecke, sie fühlten sich ungerecht behandelt und zum Verlierer gemacht. Und als Verlierer sollte sich kein anständiger Mensch fühlen müssen. Verlieren ruft Traurigkeit, Ärger, Neid, Missgunst vor. Gift für eine ethisch gesunde Gesellschaft.
Aber zügigen Schrittes losgehen, dass müssen wir unbedingt. Möglichst gemeinsam in die gleiche Richtung: hin zu einem ausgeglicheneren, gesünderen, lebenswerteren ethisch wertvollerem Welt- und Wertesystem. Ein gemeinsames „Eticania“ ist das Ziel. Setzen wir uns in Bewegung.












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